A.H. Ballrasenkunst

Gibt es eine chronische Erfolgsbulemie?Die gemeine Bulemie ist in der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme als (ICD-10), F50.2 Bulima Nervosa definiert.Dagegen ist die Erfolgsbulemie ein Nischenbild. Aber sehr gut an den Wollaiten zu erklären: Sie sind allwöchentlich torhungrig, verspeisen den Gegner und „speien“ ihn wie durch den  Wolf gedreht wieder aus. Das war auch Gestern wieder anschaulich dargestellt, als die Wollaiten den DJK BV Kellen mit 8:0 (manche meinen auch 9:0) nach Hause schickten. Ein Galaabend der Ballrasenkunst. DIE MANNSCHAFT spielte wie aus einen Guss. Getacktet wie ein schweizer Uhrwerk. Jeder war Teil des Wolla-Mobilees. Bewegte sich ein Wollait, so bewegten sich alle anderen Wollaiten entsprechend. Eine Salsa auf grünen Rasen mit Leidenschaft und Feuer.Nach 60 Minuten reiner Spielfreude wurde auf der Tribünenseite (Rentnerbank) des Rhein-Lander Stadions noch jeder Fan persönlich abgeklatscht. Wolla-Laolas machten die Runde.Mit isotonischen Getränk wurde der Fantalk eingeleitet. Stars zum Anfassen. Wo hat man das heute noch?


Nächste Woche wird die chonische Erfolgsbulimie über die Grenze getragen. Sie kennt keine Grenzen und kein Pardon. Tschuldigung Terborg.

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