Unsere diesjährige JHV findet am Samstag den 23.03.2019 um 20.00 Uhr im Vereinsheim statt.
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Vorstand grillt für die Erste und Zweite
Vorstand grillt für die Erste und Zweite
Der Vorstand von BW Bienen ließ sich nicht lumpen und lud die 1. und 2. Mannschaft vor dem Rückrundenstart zum Grillabend ein. Allerdings wurde das Clubheim geschont, und alle Beteiligten machten sich nach Kleve auf zum Holzkohlengrill Cömce. Dort hatte Kleppo frühzeitig den Grill anwerfen lassen, einige Tische reserviert und warmes Bier geordert (einige Anwesende behaupteten sogar, dass die Anwesenden aus Bienen den gesamten Alt-Vorrat leer gemacht hätten…). Mit einigen Appetitanregern in Ouzoflaschen begann der Abend – und dann kam das Essen. Aufgrund möglicher nachträglicher Neid-Diskussionen soll an dieser Stelle auf Fotos vom Essen verzichtet werden, nur soviel: es war üppig und saulecker und wer nicht dabei war, hat was besonderes verpasst. Kurzum: nach einigen Absackern freuten sich noch einige Spieler auf ein kaltes Bier im Clubheim, denn der Abend war noch nicht zu Ende…. Jetzt freuen sich alle auf den Beginn der Rückrunde und auf viele Punkte!
Hugo-Bossmann Turnier 2019
BW Dingden gewann erstmals Hugo-Bossmann-Pokal beim Alt-Herren-Turnier in Rees
Der Titelverteidiger hat es knapp nicht geschafft: der RSV Rees hat sich zwar erfolgreich bis zum Finale durchgespielt, doch gegen die Alten Herren aus Dingden, die erstmals in Rees aufliefen, hatten sie wenig Chancen und mussten sich in einem spannenden Finale mit 0:1 geschlagen geben. Aber bevor es dazu kam, passierte noch einiges:
14 Mannschaften (es gab keine Absagen!) hatten sich um die Mittagszeit in der Dreifachhalle eingefunden, allerdings hatten die Männer aus Haffen-Mehr und Bienen nur jeweils eine halbe Mannschaft, kurzum wurden diese zu einem neuen Team TUS Bienen oder Blau-Weiß Haffen-Mehr zusammengefasst. Neben der Namensgebung war vor allem die Trikotwahl ein nicht erwartetes Problem, denn die einen wollten auf keinen Fall in Orange, die anderen überhaupt nicht in Blau auflaufen. Da musste Turnierchef Wolfgang Zertisch ein Machtwort sprechen, und entschied, „dass die Mannschaft bis zur ersten Niederlage in Orange spielen würde, danach in Blau“. Die neue Mannschaft spielte erfolgreich und wurde erst im Halbfinale vom späteren Turniersieger aus Dingden mit 0:2 gestoppt.
Die insgesamt 13 Mannschaften spielten in insgesamt 3 Gruppen im Modus „jeder gegen jeden“ und ermittelten somit die Teilnehmer für die Finalrunde. In Gruppe A setzte sich schon frühzeitig der Gastgeber mit Unterstützung aus Haffen-Mehr durch, zweiter wurden die Alten Herren aus Millingen. In Gruppe B verlor Turniersieger BW Dingden überraschend sein Auftaktspiel gegen Rheingold Emmerich, die sich ihrerseits locker und ungeschlagen den Gruppensieg sicherten. In Gruppe C verlor auch Rees sein Auftaktspiel gegen Praest mit 2:3, aber am Ende reichte es für die die Reeser trotzdem für die Finalrunde, hier war Heelden das Maß aller Dinge und der andere RSV (aus Praest) wurde Gruppenzweiter.
Im Halbfinale trafen dann der FC Heelden und der SV Rees aufeinander, bei diesem Spiel war der Schiedsrichter besonders gefordert. Es gab einige Hakeleien und unnötige Fouls und viel zu viele Diskussionen und so wurden auch zwei rote Karten vergeben. Die Schiedsrichter Reinhold „Fuzzi“ Hühner und Dogan Erzi hatten sonst einen ruhigen Nachmittag, denn die meisten Spieler hielten sich bei Zweikämpfen angemessen zurück und so wünschten es sich auch die Veranstalter und die Zuschauer. Bei Alt-Herren-Turnieren und normalen Spielen steht immer der Spaß im Vordergrund und die Ergebnisse sollten zweitrangig sein. Rees setzte sich letztendlich mit 2:0 Toren durch. Im anderen Halbfinale war Dingden gegen Bienen-Haffen-Mehr eine Nummer zu groß, die Blau-Weißen aus Dingden gewannen souverän ebenfalls mit 2:0. Der Gastgeber unterlag anschließend auch im kleinen Finale gegen Heelden.
Das Finale endete zwar knapp mit 1:0 für BW Dingden, aber insgesamt war der Sieg verdient, somit ging nicht nur der Hugo-Bossmann-Pokal erstmals nach Dingden, sondern auch der Hauptpreis, ein Essen für die gesamte Mannschaft. Es konnte wieder festgestellt werden, dass es auch bei den Alt-Herren-Spielen exzellente Fußballer mit vielen technischen Kabinettstückchen gibt, es gab meistens sehr geradlinige schnelle Fußballspiel, und fast immer mit mehreren tollen Toren.
Die Turnierleitung hatte Freddy Brücker und Eren Erzi inne, sie machten ihre Sache sehr souverän und sicher. Viele Helferinnen und Helfer der Alten Herren BW Bienen waren anwesend oder hatten einen Preis für die Verlosung mitgebracht. Die vielen Helfer waren auch nötig, denn neben den vielen Mannschaften und Spielern war auch das Zuschauerinteresse, besonders bei der Gruppenphase, relativ groß und die Halle entsprechend gut besucht.
Das Vorstandsteam der Alten Herren von BW Bienen (Wolfgang Zertisch, Stefan
Tillmann und Günter Buckermann) organisierte wie auch in den letzten Jahren eine
Rundum-Versorgung, neben einem ausgiebigen Frühstück wurden leckere Kuchen und Teilchen
angeboten. Aber auch herzhafte Kost und gepflegte Getränke waren im bunten
Angebot, das Alt-Herren-Turnier bot eine gute Alternative für einen verregneten
Samstag. Die Organisation hat gut geklappt, denn nach der Siegerehrung gab es
nur noch Restkrümel vom Kuchen und Resttoast ohne Würstchen, kurzum: es hat gut
gepasst. Freuen konnten sich nach der Siegerehrung viele Gewinner auf schöne Preise
aus der üppigen Verlosung.
Insgesamt konnten aber alle zufrieden sein, denn am Ende eines schönen Fußballsamstages konnte nicht nur ein verdienter Sieger gefeiert werden, sondern es gab glücklicherweise keine größeren Verletzungen. Da die Reaktionen der Beteiligten insgesamt sehr positiv waren, freuen sich die Veranstalter nicht nur über ein gelungenes Turnier, sondern auch schon auf das Turnier im nächsten Jahr mit hoffentlich ebenso vielen Mannschaften.

Matthias Gebbing ist Sportler des Jahres in Bienen
Gemütlich, voll und lecker war sie, die Weihnachtsfeier von BW Bienen im Bürgerhaus Bienen. Der Vorstand hatte im Vorfeld kräftig die Werbetrommel gerührt und es hat sich gelohnt, denn viele Mitglieder und Freunde des Vereins kamen und sorgten für ein volles Bürgerhaus. Vorsitzender Lothar Becker begrüßte die Anwesenden und konnte zu Beginn gleich der A-Jugend zur Stadtmeisterschaft gratulieren, gleichzeitig freuten sich die Besucher über den 2. Platz der B-Jugend bei den Stadtmeisterschaften. Er freute sich auch darüber, dass auch die anderen Bienener Vereine (Feuerwehr, KVB, Schützen, Tambourcorps und die Heimatfreunde) auf der Weihnachtsfeier vertreten waren. Dann dankte er besonders seinen Vorstandsmitgliedern für die Unterstützung im gesamten Jahr, darüber hinaus allen Trainern und Betreuern der JSG Sportfreunde BMP für ihren engagierten Einsatz.
Mit dem erfolgreichen Lösen von Fragen im Rahmen eines unterhaltsamen Fußballquiz mit Geschichten aus Bienen und Millingen verdienten sich die einzelnen Tische entweder einen frühen oder späten Gang zum Buffet. Mächtig und lecker hatte Partyservice Marcel Bossmann aufgefahren und es wurde gut gegessen. Max Buckermann als Kapitän der 1. Mannschaft und Mitglied des Vorstandes dankte Julia Flür und Henner Gretsch für ihren tollen und jahrelangen Einsatz als Betreuer der Senioren, anschließend auch noch Marcel Bossmann für neue Trikots für die 1. Mannschaft.
Für langjährige Mitgliedschaft im Verein wurden ausgezeichnet: Philipp Buckermann (25 Jahre), Hans-Heiner Janssen und Elisabeth Schlaghecken wurde für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt, Roswitha Kronenberg, Egon van Ackeren und Axel Buckermann für 50 Jahre und diesmal der fast immer ausgezeichnete Helmut Krause (mittlerweile 91) nicht, denn er fehlte leider wegen Krankheit. Gespannt warteten die Anwesenden auf die Wahl zum Sportler des Jahres, denn Stefan Tillmann hielt wie immer eine ausführliche und sehr passende Laudatio, aber als spätestens die Torausbeute von 16 Treffern genannt wurde, war klar: es konnte nur Matthias Gebbing sein, der sich sehr über die Auszeichnung und den Pokal freute. Anschließend trat die Unterhaltungskünstlerin Hilla von Kehrum auf und freute sich besonders auf ein Wiedersehen mit Ayhan Sayman, mit dem sie vor einigen Jahren schon mal die Anwesenden köstlich unterhielt. Diesmal hatte sie sich Justin Diederichs-Wendt ausgesucht, der später von seinen Mannschaftskameraden aus der A-Jugend mittanzte, mitschunkelte und alle gut unterhielt. In der Zwischenzeit wurden viele Lose gekauft, denn der Vorstand hatte eine – im Gegensatz zum Vorjahr – zwar kleinere, aber feine Auswahl an Preisen zusammengetragen, kurzum: es lohnte sich Lose zu kaufen. Und dann das: einer der drei Hauptpreise waren 2 Eintrittskarten für das Bundesligaspiel Schalke – Leverkusen, und der Preise wurde zweimal abgelehnt. Der erste Gewinner war Bayernfan, beim nächsten Ziehen bekam den Preis ein Anhänger von Gladbach, der ebenfalls ablehnte. So wurde der Preis an die beiden Jugendlichen Jan und Luis Schlaghecken gegeben, die beide als Kellner auf der Weihnachtsfeier engagiert und gut mithalfen. Den Hauptpreis, einen riesigen Flatscreen-Bildschirm gewann dann Stefan Hoch. Die Stimmung war insgesamt gut, und es wurde sich noch lange unterhalten und gefeiert. Alle, die gekommen waren, konnten zufrieden nach Hause gehen – oder direkt dableiben. Denn am Ende der Weihnachtsfeier musste der Vorstand nochmal kräftig in die Hände spucken und alles aufräumen, denn schon um 06.30 Uhr standen die ersten Verkäufer des sonntäglichen Weihnachtsmarktes bereit für die nächste Veranstaltung.
Alte Herren International
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Körpersprache in der Champignionsleaguewoche auch am NiederrheinAm Mittwoch, den 07.11. war es wieder soweit: Neben den eher mittelmäßigenPartien AEK Athen gegen Bayern München und Athletico Madrid gegen BorussiaDortmund gab es wieder ein richtiges Highlight am unteren rechten Niederrhein,denn es war Derbyzeit: VV Terborg gegen Blau Weiß Bienen (Ü50).18:27 Uhr: Status: Entspannt:der Mannschaftsbus stand mit 30-minütiger Verspätung zur Abfahrt bereit, als auchder letzte Spieler am Treffpunkt endlich eintraf. Der Mannschaftsbus bewegte sichblitzeschnelle langsam durch die Serpentinenkurven der Millinger Straße RichtungAuslandseinsatz. Die Vorbereitung: Trikots, Pässe, Visa – aber: keine Kontrollen!Egal!Der operative Sportdirektor der Ü50 – ganz nah an der Mannschaft – hatte sich dengesamten Tag bereits mit Taktik, Laufwege und der Aufstellung auseinandergesetzt.Da muss auch ma ein Millionenkredit für einen Kunden der Bank hinten anstehen.Dafür hat jeder vernünftige Kunde als Mensch auch Verständnis, meistens jedenfalls.Die Attraktivität ihres Spiels, der Erfolg der Wollaiten, trotzdem weiter siegeshungrigauf’m Platz zu sein und freundschaftlich im Inneren, macht die Mannschaftinteressant für Neuzugänge, welche die Mannschaft verstärken. Deshalb auch malein Dank an das Management der Wollaiten für den Change und für dieKadervergrößerung ohne Stutenbissigkeit und schlechte Vibration voranzutreiben.Zurück zum Auslandeinsatz in Terborg. Eine routinierte Ruhe lag in derMannschaftskabine in der Luft, obwohl Stefan Tillmann die Aufstellung noch inseinen imaginären Köcher hielt. Und die 11 Spieler hielten noch die Luft an, bis…19:37 Uhr: Status: AngespanntAuf Bitten der Gegner wurde mit 6 Spielern plus Keeper gespielt. Nachdem dieAnzahl der Spieler auf’m Platz geklärt war, hat Tille die Aufstellung und Taktik aus’mSack gelassen: Aus einer gestärkten Abwehr mit hoch stehendem Mittelfeld denRaum und Gegner decken und aus der Tiefe aggressiv nach vorne spielen. Der Planging zunächst auf. Die Führung wurde schon nach gefühlter Spielminute 7 von Mikefür Bienen geschossen. Der VV Terborg stand tief in der eigenen Hälfte, stach jedochinnerhalb der 1. Halbzeit noch zweimal zu. Wütend und kraftvoll rannten die Bienenerdie Gegner an. Doch der Keeper von VV Terborg war konzentriert und regelmäßigkatzenartig zur Stelle. Kurzum: viel Einsatz, wenig Zählbares.Man ging mit diesem Rückstand in die Halbzeit. Nun war die richtige Ansprache andie Mannschaft gefragt, um den Siegeswillen raus zu kitzeln. KÖRPERSPRACHEWAR GEFORDERT. HALTUNG, BRUST RAUS UND GERADER RÜCKEN! Sokamen sie auf den Platz. Fair und doch zum weiteren Sieg bereit.20.71 Uhr: Status: bis zum Zerreißen zerspanntDie Mannschaft wusste: Dieses Tempo kann der Gegner nicht über die ganzeSpielzeit gehen. Dafür aber die Wollaiten. So kam, was kommen musste: Ausgleichund Führung der Wollaiten. Und dabei blieb es nicht: die Führung wurde nicht nurverwaltet, sondern die Spieler waren jederzeit hungrig Tore zu schiessen.
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Und so geschah es: Das Spiel endete 3:5 für die Wollaiten. Dabei waren die 3eingefangenen Tore retrospektiv betrachtet rein taktischer und politischer Natur.Und der Sieg hatte seinen Preis in Form eines Wermutstropfens, denn Abwehr Klaus(the wall) zog sich in einer Abwehrsituation eine Leistungszerrung zu und dannmachte auch noch der Muskel zu. Die Redaktion wünscht an dieser Stelle guteGenesung, damit er rechtzeitig die Mannschaft wieder unterstützen kann.Nach fairem Spiel auf internationalem Parkett und Sieg, war der Weg zur drittenHalbzeit ein leichter. Das Mitternachtsbankett wurde mit nationalen Spezialitätengarniert. Spieler und Fans trafen sich bei Heineken, Fritten, Bitterballen und weiterenSpezialitäten und parlierten noch lange miteinander.22:41 Uhr: Status: Tiefenentspannt (und Bauch voll gespannt)Der Sportdirektor Stefan Tillmann ließ es sich nicht nehmen den Mannschaftsbushimself und mit seinen eigenen Händen zu steuern. Auf heimischen Bodenangekommen, musste allerdings akzeptiert werden, dass das Clubhaus undVereinszentrale bereits geschlossen hatten.Nun, das sind die Schattenseiten immerwährenden Erfolgs. Für das sachverständigePublikum und Fans isset nix besonderes mehr nur zu gewinnen. Dementsprechendwar das Clubhaus verwaist. Schüler haben kein schulfrei bekommen, die Strassenwaren nicht geschmückt. Aber wenn das der Preis und das Opfer des Erfolgs seinsoll, dann isset halt so (alte niederrheinische Fußballweisheit).P.S.:Erwähnt werden sollte noch, dass am 15.12.2018 auch gerne eine geschlosseneMannschaftsleistung der Ü50 bei der Weihnachtsfeier gewünscht ist, um denWollaismus weiter in das Vereinswesen zu tragen.Sven Truka
Neues von den „Wollaiten“
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Um sie in Sicherheit zu wiegen, gönnten wir uns ein 2:4. Aber – unter uns – das war nur eintrickreicher Vorwand, um unserseits nachzulegen. Unser wahres Gesicht zu zeigen, den KastenBier des Gegners in unserer Kabine zu sichern. Hahahaha….Was soll ein 2:4, wenn wir jederzeit fähig waren ein, zwei, drei, …. Tore zu schießen. Antwortenwaren immer da. Unser kongeniales Trio Mike, Heinrich, alle andere und Heinz. Jetzt könnte mansich natürlich fragen: Wat soll datt? Aber wenn eine Mannschaft eins wird mit sich, dann sind zweiplus eins mindestens drei (und eins im Sinn).Kurzum: Wir siegten 2:6. Aber das ist noch nicht das Ende. Wie jede vernünftige Profimannschaft,hatten auch wir ein Mitternacht-Bankett: Wollaburger, Schimmelpommes und Penicillin-Nuggets.Sie motivieren uns für die nächsten Siege und Herausforderung (sagte Uli).Ein Ausblick in die Vergangenheit und Zukunft. Denn keine Zukunft ohne Vergangenheit. Undohne uns kein W(B)i(e)r. Bislang wurden keine Heimspiele zu Hause verloren, jedenfalls kann sichAxel nicht daran nicht erinnern. Und daher ist es einfach und logisch aus der Vergangenheit dieZukunft abzuleiten. Wir könnten noch so viel berichten und geben, aber die geschenkte Stunde(innerhalb der Zeitumstellung – und siehe, diese Redaktion arbeitet auch nachts.) ist nun vorbe….Die Redaktion (Sven, Axel und Uli).
Ü50 – „Die Wollaiten“
Saisonstart am Sonntag
Am Sonntag ist es soweit, die Sommerpause und die anschließende Saisonvorbereitung sind zu Ende, das erste Meisterschaftsspiel unserer 1. Mannschaft steht bevor.
Um 17:00 Uhr wird das Spiel gegen den Aufsteiger Fortuna Elten im heimischen Rhein-Landerstadion angepfiffen.
Mit Rückblick auf die Vorbereitung hofft man auf einen erfolgreichen Start in die kommende Kreisliga B Saison. Die ersten drei Testspiel konnten jeweils gewonnen werden. Dabei schlug man die Reservemannschaften aus Anholt (2:1), Praest (0:4) und 97/30 Lowick (6:1). Im letzten Härtetest musste unsere 1. Mannschaft eine 2:1 Niederlage gegen den Bezirksligaabsteiger SV Haldern hinnehmen.
In der letzten Saison zwischenzeitlich im Abstiegskampf, soll eine solche Situation in der neuen Spielzeit gänzlich vermieden werden. Zugang Andre Jansen überzeugte in der Vorbereitung und zeigte, dass er eine Verstärkung für unseren Kader sein kann. Zudem sind die Langzeitverletzten Philipp Buckermann und Manuel Epping zurück. Beide fielen in der vergangenen Saison aufgrund von Kreuzbandrissen die komplette Spielzeit aus. Ende letzter Saison konnten bereits Henrik van Bruck reaktiviert sowie die Vereinslosen Spieler Norman Wewers und Szymon Andrzejczak in den Kader aufgenommen werden. Das Trainerteam bekommt ebenfalls Zuwachs. Als Torwarttrainer konnte Martin Albers verpflichtet werden und das Betreuerteam wird durch Sebastian Kemkes verstärkt
BW Bienen verfügt nun über einen breiteren Kader und sollten die Verletzungsprobleme der vergangenen Saison nicht erneut eintreffen, so ist ein Tabellenplatz im ersten Drittel der Tabelle im Bereich des Möglichen. Oberstes Ziel ist jedoch zunächst die unteren Tabellenregionen zu vermeiden.

Stadtmeistertitel der 1.Mannschaft
BW Bienen gewinnt überraschend die Reeser Hallenstadtmeisterschaft.
Dabei setzten wir uns gegen höher klassige Vereine durch. In einem Endspiel gegen den Rivalen aus Millingen konnte schlussendlich der Titel eingefahren werden.
Doch der Beginn versprach zunächst nicht den Ausblick auf einen erfolgreichen Turnierverlauf. Im ersten Spiel reichte es für unsere Jungs nur zu einem 0:0 Remis gegen den TuS Haffen-Mehr. Alle Erwartungen übertraf die Mannschaft jedoch im Spiel gegen den SV Rees, wo man mit 3:0 siegte und dem Gegner dabei keine Chance ließ. Die Tore erzielten Matthias Gebbing, Robin Reymer und Marco Becker. Eine Niederlage mussten wir gegen den Bezirksligisten aus Haldern hinnehmen. Der einzige Sieg des SV Haldern bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften war der 2:0 erfolg gegen unsere Mannschaft. In einem Endspiel gegen Fortuna Milingen musste ein Sieg her, um den Titel mit nach Hause zu nehmen. Zunächst ging die Fortuna in Führung, diese konnte jedoch im direkten Gegenzug durch Tom Stadler wieder egalisiert werden. Darauf folgte ein Tor von Matthias Gebbing und ein Doppelschlag von Max Kruse, welche zum 4:1 Endstand führten. Im Anschluss konnte gejubelt werden den der Stadtmeistertitel war in Blau-Weißer Hand.
Zeitungsartikel der NRZ:
NRZ – Außenseiter BW Bienen triumphiert in der Halle
Siegerehrung: